Hier kannst du nachlesen, was wir bisher gemacht haben.
Wdh: Snowman
Theorie: Barré Akkorde
Wdh: Hallelujah
ausgefallen
Wiederholung: I see the Light (siehe 11. Treffen)
Neu: Snowman von Sia
Das Taktmaß ist ein 6/8 Takt, wir spielen ein Zupfmuster, ähnlich wie bei Hallelujah, als eine auf- und absteigende Linie: p i m a m i in ganzen Takten und bei Akkordwechseln in halben Takten: p i m p i m
Wiederholung: Hallelujah (siehe 11. Treffen)
Neu: " I see the Light" aus dem Film Tangled/Rapunzel neu verföhnt
Wir spielen hier eine vereinfachte Version des Liedes, ohne den im Original vorhandenen Tonartwechsel nach der 1. Strophe. Der Anschlag erfolgt als Downstrum auf halbe Takte.
Wer etwas fortgeschrittener ist, kann, angelehnt an das Original, ein Zupfmuster spielen.
Als Basston wird dabei jeweils der Grundton des Akkords mit dem Daumen (p) auf einer der tiefen drei Saiten (E, A, D) gezupft. Das heißt für dieses Lied:
C-Dur: C = im 3. Bund gegriffene A-Saite
G-Dur: G = im 3. Bund gegriffene Tiefe E-Saite
F-Dur: F = entweder im Barré 1. Bund die tiefe E-Saite oder im kleinen Barré die im 3. Bund gegriffene D-Saite
D-Dur7: D = leere D-Saite
Em: E = leere tiefe E-Saite
Am: A = leere A-Saite
Der Zeige-(i), Mittel-(m) und Ringfinger (a) bleiben jeweils auf den drei hohen Saiten.
Als Zupfmuster spielen wir im 4/4 Takt p i m i a i m i (Zupfen auf Achtel) für Akkorde in ganzen Takten bzw. p i m i p i m i für Akkordwechsel in halben Takten.
Neu: "Hallelujah" von Rufus Wainwright
Auch hier wollen wir, angelehnt an das Original mit Piano, wieder Zupfen, mit einem etwas einfacheren Zupfmuster als beim vorherigen Lied. Die Akkorde sind dieselben wie bei "I see the Light", wir spielen auch hier die Basstöne mit dem Daumen und die restliche Melodie mit dem Zeige- Mittel- und Ringfinger, wie oben bei beschrieben.
Das Taktmaß ist hier jedoch ein 6/8 Takt, wir spielen eine auf- und absteigende Linie: p i m a m i in ganzen Takten und bei Akkordwechseln in halben Takten: p i m p i m
Neu: "Snowman" von Sia
Liedblatt ausgeteilt. Hausaufgabe: Das Lied zu Hause schonmal anhören.
Weihnachtsfeier um 16:00 Uhr
Wiederholung: bekannte Stücke (Nothing ever happens, etc.)
Im Wechsel Durchsingen: Wonderwall
Neu:
Wir haben in kleiner Runde diese Lieder wiederholt:
Neues Lied:
Neben dem Reintransportieren und Schmücken unseres Adventsbäumchens und dem gemütlichen Geburtstagskuchen-Essen, haben wir auch neue Lieder zum Geburtstag und zur Einstimmung auf die Adventszeit gespielt.
Der Anschlag in der Strophe ist Down und Up auf jede Zählzeit, jedoch nicht "gerade", sondern im geswingten Rhythmus, so, dass die Up-Schläge etwas verzögert kommen.
Wir greifen A-Dur nicht wie gewohnt mit drei Fingern, sondern legen nur den Zeigefinger über die drei Saiten. Dabei wird die hohe e-Saite möglichst nicht mit angeschlagen. Wir schlagen oben ab der A-saite, um A als Basston zu hören.
Bei jedem zweiten Schlag nach unten, legen wir den Ringfinger oder den kleinen Finger (je nach Präferenz des Spielenden) auf die D-Saite im 4. Bund. Durch das Abwechseln entsteht der für das Lied charakteristische Klang.
Zwischendrin kommt noch ein E-Dur Akkord vor, der im gleichen Schalgmuster weitergespielt wird, nur ohne "Zusatzton". Diesen spielen wir ab der tiefen E-Saite, für E als Basston.
Im Refrain wechseln wir den Anschlag. Wir greifen die Akkorde normal und spielen sie mit folgendem Anschlagmuster:
Im insturmentalen Zwischenteil, wird dieser Anschlag im Original-Lied doppelt so schnell gespielt. Wenn das zu schnell für euch ist, spielt einfach den Anschlag des Refrains weiter.
[Zur Veranschaulichung an der Klaviertastatur.] Die Dur-Tonleiter hat Halbtonschritte (in C-Dur keine schwarze Taste) zwischen den Stufen III.-IV. und VII.-VIII. Akkorde (ohne Zusätze wie 7, sus 4...) sind Dreiklänge, also aus drei verschiedenen Tönen aufgebaut, wobei immer einer übersprungen wird: 1-3-5 (In Noten ein "Schneemann"). Liegen dabei drei Tasten (incl. schwarze) dazwischen, ist der Abstand / das Intervall größer (große Terz), als wenn nur zwei dazwischen liegen (kleine Terz).
Ist dabei die große Terz unten und die kleine Terz oben, handelt es sich um Dur-Akkorde, umgekehrt Moll-Akkorde. Der Moll-Akkord auf der VI. Stufe) hat 2/3 Töne mit dem Dur-Akkord auf der I. Stufe gemeinsam. Darum heißt dieser auch Mollparallele (a-Moll in C-Dur).
Wir haben in kleiner Runde schonmal ein bisschen in den Song reingehört und die Akkorde auf dem Liedblatt durchgespielt. Für dieses Lied sollte man einen Kapodaster benutzen, um es in eine bequem singbare Lage zu transponieren.
"Über den Wolken" von Reinhard Mey:
NEU: "Nothing ever happens" von Del Amitri:
"Hurt" von Johnny Cash
"Knocking on Heaven's Door" von Bob Dylan
"Hurt" von Johnny Cash
"Wonderwall" von Oasis
"Über den Wolken" von Reinhard Mey
NEU - "Nothing ever happens" von Del Amitri
Der Anschlag ist recht einfach und geht das komplette Lied über durch, ist dafür aber sehr schnell, also am besten zu Hause das Lied schonmal anhören und auf diese Geschwindigkeit trainieren. Akkordwechsel kommen immer auf die 1. Zählzeit (Akkorde siehe Liedblatt).
Wiederholung: "Knocking on Heaven's Door"
einfach mal durchgespielt, siehe 1. Treffen
NEU - "Hurt" von Johnny Cash
Anschlag Chorus:
Schlag nach unten auf jede Zählzeit (1,2,3,4).
Die Akkorde im Chorus werden immer mit liegen bleibendem g' gespielt, der kleine Finger bleibt durchgängig auf der hohen e-Saite im 3. Bund liegen. Das heißt, aus den notierten Akkorden G - Am - F - C werden die gespielten Akkorde G - Am7 - Fadd9 - C.
Anschlag Strophe:
Am - Wir zupfen mit dem Daumen die A Saite, dann die D-Saite und dann werden die hohen 3 Saiten von unten nach oben angeschlagen oder alle gleichzeitig gezupft.
C - Wir zupfen die a-Saite, dann die d-Saite, dann werden die g- und h -Saite gleichzeitig angezupft, dann nochmal die d-Saite
D - Wir zupfen die d-Saite, dann die g-Saite, dann werden die h- und e' -Saite gleichzeitig angezupft, dann nochmal die g-Saite
Wiederholung "Wonderwall"
Anschläge und Akkordfolgen der Strophe, Prechorus und Chorus siehe 1. und 2. Treffen
NEU - "Über den Wolken" von Reinhard Mey
Für den Großteil des Liedes brauchen wir die Akkordfolge G - Am - D - G. Beim Stichwort im Refrain "...und dann..." spielen wir einmal C - G - D - G. Das lässt sich leicht auswendig lernen ;-) Beim nächsten Treffen, werden wir damit ein bisschen zupfen üben.
Zum Einstieg haben wir "Knocking on Heaven's Door" von letzter Woche wiederholt.
Danach haben wir bei "Wonderwall" die Akkorde und den Anschlag von letzter Woche wiederholt (siehe 1. Treffen). Diesen brauchen wir für's Intro und die Strophen.
Es kommt im weiteren Verlauf des Liedes zu den bereits bekannten Akkorden noch ein C-Dur dazu, welches mit den liegen bleibenden Fingern im 3. Bund auf der e' und h Saite einen Cadd9 Akkord ergibt.
e'|-----|----|--4|--
h |-----|----|--3|--
g |-----|----|---|--
d |-----|--1-|---|--
A |-----|----|--2|--
>E |-----|----|---|--
Cadd9
Im Prechorus ("And all the roads...") haben wir zunächst denselben Anschlag, wie bereits aus der Strophe bekannt, jedoch mit anderen Akkorden. Nachdem wir das bekannte Anschlagmuster 2 1/2 mal durchgespelt haben, wird ein Takt mit schnellen Akkordwechseln G - Dsus4 - Em7 - G und einem einfachen Anschlagmuster eingeschoben ("...like to say to you, but I don't know how..."). Der zweite Takt des bekannten Anschlagmusters wird dann 2x auf A7sus4 nachgeholt.
Zum Einstieg haben wir den Lagerfeuer-Klassiker "Knocking on Heaven's Door" von Bob Dylan gespielt.
Hierfür haben wir die folgende Akkordfolge geübt: G - D - Am 2x - G - D - C 2x. Der Anschlag ist euch freigestellt; wenn die Akkordwechsel noch schwer fallen, dann erstmal nur 1 oder 2x pro Takt anschlagen. Das Lied ist leicht auswendig zu lernen und daher super geeignet als Stück, das man "mal eben spielen" kann.