Notizen:
Nachholen:
Wiederholung:
Nachholen:
Notennamen:
Quintenzirkel kennenlernen:
Neuer Akkord:
Wechsel G ↔ C geht ähnlich dem Wechsel G ↔ D: (Weg für (2), (3) ist kürzer und (1) woanders hin)
Töne
e'|-----|----|--4|-- x(4) e'|-----|----|---|-- e'
h |-----|----|---|-- +(1) h |---1-|----|---|-- c
g |-----|----|---|-- g |-----|----|---|-- g
d |-----|----|---|-- (2) d |-----|--2-|---|-- e
A |-----|--2-|---|-- (2↑)(3) >A |-----|----|--3|-- c
>E |-----|----|--3|-- (3↑) E |-----|----|---|-- E
G-Dur C-Dur
Auch der Wechsel C ↔ D geht ähnlich:
e'|-----|----|---|-- (2) e'|-----|--2-|---|--
h |---1-|----|---|-- x(1)↑(3) h |-----|----|--3|--
g |-----|----|---|-- | ↑ +(1) g |-----|--1-|---|--
d |-----|--2-|---|-- (2)| d |-----|----|---|--
>A |-----|----|--3|-- (3) >A |-----|----|---|--
E |-----|----|---|-- xE |-----|----|---|--
C-Dur D-Dur
Üben: G-C-G, C-D-C, Kadenz: G-C-D-G (Tonika, Subdominante, Dominante, Tonika)
Einschub: Was ist esg?
Lieder zum Üben:
Wiederholung: Lieder mit den Akkorden D- und A-Dur
Neue Lieder mit den Akkorden D- und A-Dur:
G-Dur und Wechsel D ↔ G
Töne
e'|-----|--2-|---|-- (2) e'|-----|----|--4|-- g'
h |-----|----|--3|-- ¦ (3) h |-----|----|---|-- h
g |-----|--1-|---|-- ¦ ¦ g |-----|----|---|-- g
>d |-----|----|---|-- ↓ ¦ d |-----|----|---|-- d
A |-----|----|---|-- (2) ↓ A |-----|--2-|---|-- H
xE |-----|----|---|-- (3) >E |-----|----|--3|-- G
D-Dur G-Dur
Erklärvideo zum Mitmachen:
Zu Hause üben:
Wiederholung: Haltung der Gitarre und linken Hand, D-Dur und das Lied Bruder Jakob im Kanon gesungen
A-Dur und Wechsel D ↔ A
(Wahlweise 2. und 3. in der Reihenfolge tauschen; irgendwann flüssig in einer Bewegung)
Töne
e'|-----|--2-|---|-- e'|-----|----|---|-- e'
h |-----|----|--3|-- (3)rutscht h |-----|---3|---|-- c'
g |-----|--1-|---|-- <--> g |-----|--2-|---|-- a
>d |-----|----|---|-- d |-----|-1--|---|-- e
A |-----|----|---|-- >A |-----|----|---|-- A
xE |-----|----|---|-- E |-----|----|---|-- E
D-Dur A-Dur
Möglichkeit zu Üben:
Erklärvideo zum Mitmachen:
Lieder zum Üben:
Nicht im Kurs gezeigt:
In Noten und Tabulatur [TAB] sehen die Übungen 1. und 2. wie folgt aus. (Tabulatur stellt schematisch die Saiten dar, wobei die Zahlen bedeuten, in welchem Bund auf der Saite ein Finger aufgesetzt werden soll; nicht welcher Finger. In der zweite Zeile sind die Griffbrettdiagramme senkrecht dargestellt. Diese Variante ist auch üblich.)
Um beim Üben zu Hause Begleitung zu haben, ist das Programm Musescore wunderbar geeignet, welches du hier kostenlos herunterladen kannst. Du brauchst erst mal nur wenige Knöpfe kennen:
Wir haben uns vorgestellt und Namen von Teilen der Gitarre und der Saiten, stimmen mit Stimmgerät oder App, Haltung der Gitarre, typische Notation von Griffen, den Akkord D-Dur und Anschlagen gelernt. Dazu haben wir einen Kanon gesungen.
Die Saiten der Gitarre heißen (von der tiefsten / oberen angefangen): Ein Anfänger der Gitarre hat (/braucht) Eifer ... Die Namen lohnen sich zur Kommunikation und zum Stimmen auswendig zu lernen. Achtung: International (und damit auf vielen Stimmgeräten) heißt H B.
Zum Stimmen der Gitarre kann ein Stimmgerät verwendet werden. Das erspart am Anfang viel Zeit und Frust und gibt es auch kostenlos als Smartphone-App. Eine empfehlenswerte ist:
Haltung der Gitarre: Klassisch - Die nach innen gehende Wölbung "Taille" der Gitarre liegt auf dem linken Bein, das optimalerweise etwas erhöht steht. Die Zarge (Seite) der Gitarre liegt weiter unten auch auf dem rechten Bein auf. Außerdem ruht oben der rechte Unterarm auf ihr. Die Gitarre kann am Brustkorb angelehnt werden. So liegt sie sehr stabil an vier Punkten und es entsteht nicht das Gefül sie am Hals festhalten zu müssen. Westerngitarren haben in der Regel einen zu großen Korpus um noch angenehm zwischen den Beinen zu liegen und müssen daher auf dem rechten Bein liegen. Dabei empfiehlt es sich das rechte Bein überzuschlagen, da so die Gitarre etwas dichter und stabiler am Körper liegt.
Je aufrechter die Gitarre liegt, desto einfacher ist das Greifen. Wenn man also gerade so noch von schräg oben auf's Griffbrett gucken kann, ist das ein guter Kompromiss.
Als gute Ausgangspositon für die linke Hand liegt der Daumen etwa in der Mitte des Halses unter dem zweiten Bund. Die Hand nimmt tendenziell eine runde Form ein ("Tennisball halten") und zwischen dem Handballen und dem Gitarrenhals / Griffbrett bleibt etwas Platz. So müssen die Finger weniger stark eingeknickt werden. Es ist nicht nötig oder empfehlenswert die Gitarre am Hals festzuhalten. Auch ist es nicht empfehlenswerd den Daumen oben aufzulegen und die Hand "dranzuhängen". Die Fingernägel der linken Hand müssen kurz sein.
Die Finger der linken Hand werden ohne den Daumen durchnummeriert:
Eine übliche Visualisierung / Notation von Akkorden / Griffen ist wie folgt. Dabei ist die unterste Linie (====) die oberste Saite der Gitarre bzw. die erste Saite, wenn man beim Spielen von oben darauf schaut.
> Grundton des Akkords x Saite nicht mit anschlagen
Töne (des Akkords)
e'|-----|--2-|---|-- fis'
h |-----|----|--3|-- d'
g |-----|--1-|---|-- a
>d |=====|====|===|== d
A |=====|====|===|== A
xE |=====|====|===|== -
D-Dur
Beim Anschlagen nach unten empfiehlt es sich, die Seiten statt mit der Rückseite vom Daumen (dumpf und leise) lieber mit den Fingernägeln von Zeige- oder Mittel- und Ringfinger anzuschlagen. Nach oben hingegen mit dem Daumennagel.